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Ursula Gnädingers Schmuckstücke sind imposant, expressiv, aber niemals plump und erstaunlicherweise immer viel leichter als sie erscheinen. Ihr Lieblingsmaterial ist Silber, doch noch mehr liebt sie „den Metallmix“.
Ihre Silberschmuckstücke kombiniert sie mit Edelstahlgeflechten. Häufig wird eine Seite mit Feingold beschichtet. Manche, vor allem weiche/runde Formen kann man durch Gold besser modellieren, sagt sie. Silber sei kühler, nähme sich mehr zurück. Bei einer Kollektion, die sie für VANICY of Europe gemacht hat, mischt sie Silber mit rohem Naturstein, wie Basalt, Granit oder auch Bahiablue.
„Formvollendete Körperskulpturen“ schreibt die Fachpresse. Längst ist Schmuck von „Gnädinger“ ein erfolgreiches Label über Deutschland hinaus.
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